05.11.2016

Auf diesen durchkontaktierten Leiterplatten im Format 95x110 mm entwickle ich auch meine Baugruppen.

22.02.2017

Zum Anschluß an die BUS Leiterplatte für K1520 sind zwei Hosenträger Kabel mit 30 Adern so in eine Crimpbuchse einzulegen, das ein Kabel davon mit Markierung am Pin 1 eingelegt wird. Das zweite Kabel wird ab dem Pin 17 eingelegt (also ein Pin zwischendurch freilassen) und reicht bis zum Pin 31.

Dadurch wird zwar die -5V Leitung nicht weitergeführt, aber die wird nur in den seltensten Fällen benötigt.

Die Anordnung wird aber dadurch flexibler.

Eine Pfostenfeldsteckerleiste mit 2x31 Pins wird in die zwei Lötinselreihen vor dem großen Rasterfeld eingelötet. Diese beiden Reihen sind wie zu sehen ist mit den Eingangssteckverbinder Plätzen verbunden. Für den Einsatz an den angegebenen Computern ist natürlich ein EFS Steckverbinder wie er auf den Modulleiterplatten benötigt wird, eingesetzt. Dann können alle weiteren Module auf der BUS Leiterplatte je nach Bestückung mit DIN Steckverbindern oder auch mit EFS Verbindern, es können dann auch welche mit a-c  verwendet werden. Damit ist es möglich ein größeres Sortiment an Modulen an diesen Computern einzusetzen Und muß nicht für jeden Computertyp ein Spezielles Modul bereit halten.

Zweckmässig ist es die Stromversorgung auf der +5V Seite nicht anzuschliessen und diese Spannung an der BUS Leiterplatte anzulegen.

Damit es nicht zu fehlerhaften Steckvorgängen des Hosenträgerkabels kommt ist es zweckmäßig in das letzte Buchsenpaar a+b oder wenn die +5V nicht mit angeschlossen werden in die letzten zwei Buchsenpaare a+b, abgeschnittene Steckerstifte einzukleben. Dann sind das zweite Kabelstück nur noch mit 28 Adern zu nehmen. Wenn dann noch auf der Prototypleiterplatte Pin 1markiert wird und auf der BUS Leiterplatte ebenfalls, sollte auch auf Dauer nichts schief gehen.